Das GIB-Team betrachtete ausgestellte haptische Modelle aus Gips in variablen Maßstäben, geeignet für Architektur- und Stadtmodelle, die noch die filigransten und kleinsten Details wiedergaben, alles von den eingegebenen Konstruktionszeichnungen abhängig, wie Dr. Marc Greller als Geschäftsführer der Architectura Virtualis GmbH erklärte.

Zwischendurch ging es in die Mensa in guter Erinnerung an alte Studienzeiten.

Eine Skulptur mit seltsamen Proportionen.
 

Schon am Esstisch entwickelte sich ein intensives Gespräch mit gegenseitiger Vorstellung einer künftigen Zusammenarbeit.

Dr. Grellert begann mit seiner Präsentation digitaler Möglichkeiten anhand einer großen Referenzliste.

Dr. Grellert stand Fragen des GIB-Teams Rede und Antwort.

Zwischendurch führte Dr. Grellert als eine seiner Referenzen einen  digitalen Film zur Entwicklung des Doms von Florenz vor.

Das GIB-Team waren von dieser Präsentation sehr angetan.

Zuletzt stellte GIB-Vorsitzender Bernhard Siepen in einer Powerpointpräsentation die Modelle und künftigen Ziele der GIB vor.